das richtige Maß

Kaum um den Hals geschlungen, fühlt man sich schon wie eine professionelle Schneiderin. 

Aber das ist natürlich nicht die Hauptfunktion dieses unentbehrlichen Werkzeugs.

Nein, das Maßband ist zum messen da. Und da es um Körper geht die gemessen werden, ist das Maßband nicht steif wie ein Lineal oder Zollstock, sondern flexibel damit es sich auch schön um jede Körperrundung legen kann.  Auch wenn es darum geht Rundungen auf dem Papier zu messen, wie z.B. beim Ärmel oder Armloch, legt sich das Maßband in die Kurve. 

Eine Besonderheit ist das Taillenmaßband. Es hat auf der einen Seite einen Haken und auf der anderen Löcher und dient dafür beim Maßnehmen die Taillenlinie festzulegen. Dafür schnallt ihr das Taillenmaßband in der Taille (ja, der Name sagt es eigentlich schon, aber trotzdem sollte darauf hingewiesen sein weil es wirklich wichtig ist) um wie einen Gürtel. Somit habt ihr die Taillenlinie bestimmt, die für weiter Maße als Orientierung dient.

Und schlußendlich noch ein kleiner Tipp am Rande für alle, die gerne amerikanische Schnittmuster nähen und damit zu kämpfen haben dass die Einheiten in inch statt cm angegeben werden: legt euch ein Maßband mit inch Angaben an, das erspart euch manches umrechnen.

Viel Spaß beim messen!

Click here to display content from Vimeo.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Vimeo.


Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert